Ehebruch Scheidung
Auch wenn dem Ehebruch selbst heute keine so große Bedeutung mehr beigemessen wird und dieses „Delikt“ allein nicht mehr als Grund für eine Scheidung ausreicht, so ist doch die Trennung der beiden Partner in vielen Fällen eine logische Folge daraus.
Ehebruch und Scheidung – diese beiden Sachverhalte gehören oft zusammen und die Scheidung ist zumeist die nötige Konsequenz aus diesem Fehltritt des Partners.
Kommt es nach einem Ehebruch zu einer Scheidung, dann liegt es häufig daran, dass der Betrogene diesen Seitensprung in ein fremdes Bett nicht verzeihen kann. Das Vertrauen ist ganz oder teilweise verloren gegangen und damit eine wichtige Basis für eine Ehe.
Die Scheidung folgt bei vielen Paaren dem Ehebruch nicht direkt auf den Fuß. Während ein Teil der Betrogenen den Ehebruch absolut nicht tolerieren kann oder will und sofort reagiert, liegen bei den Anderen oft Wochen oder Monate zwischen der Verfehlung des Partners und der Entscheidung, sich doch von ihm zu trennen.
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Dahinter steckt im Allgemeinen der gescheiterte Versuch, dem Partner doch noch eine Chance einzuräumen und ihm zu verzeihen. Einige dieser Menschen müssen dann jedoch feststellen und sich selbst eingestehen, dass sie das nicht können und das Vertrauen dem Partner gegenüber grenzenlos erschüttert ist.
Zieht der Ehebruch eine Scheidung nach sich, könnte das für den enttarnten Ehebrecher durchaus Konsequenzen haben. Diese sind zumeist finanzieller Natur, könnten allerdings auch bis zu einem gewissen Grad für das Sorgerecht der gemeinsamen Kinder relevant sein.
Beide Kriterien sind für einen Menschen und dessen Existenz von enormer Bedeutung. Nicht zuletzt aus diesen Gründen sollte lieber einmal mehr über einen Ehebruch oder eine sich daraus ergebende Scheidung nachgedacht werden.
Oft lässt sich eine Beziehung doch noch retten. Dafür sind umfangreiche Gespräche notwendig, um den Grund für diesen Fehltritt festzustellen und diesen zu beseitigen. Selten gelingt es den Partnern allein, wieder zueinander zu finden.
Die professionelle Hilfe in Form einer Eheberatung sollte hierbei genutzt und nicht aus falscher Scham außen vor gelassen werden. Da bei einem Ehebruch zumeist ein Defizit in der Beziehung vorliegt, dürfte es beiden Partnern ohnehin schwer fallen, sich der Thematik zu stellen. Eine Eheberatung kann dabei helfen.
Steht Ihr Partner in Verdacht, Ehebruch zu begehen, aber Ihnen fehlen die nötigen Beweise, die Ihnen vielleicht bei einer Scheidung etwas helfen könnten? Dann bietet sich die Einschaltung einer Detektei an.
Ein Privatdetektiv wird diskret und zuverlässig ermitteln und den Ehebruch für Sie beweisen, damit Sie im Scheidungsverfahren eventuell bessere Karten haben.
Wann Sie gehen und wann Sie bleiben sollten.
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